Einfachste Drag & Drop-Befehle in Verbindung mit der grafischen Bedienoberfläche ermöglichen eine intuitive Bedienung. FL3X Config unterstützt alle gängigen Bussysteme und Netzwerke wie CAN-FD/-HS, FlexRay, Automotive Ethernet (100BASE-T1, 1000BASE-T1), LIN und SENT und bringt alle Busdaten übersichtlich per WiFi oder Ethernet auf den PC oder auf das mobile Endgerät.
Das neue Release bietet eine Vielzahl neuer Funktionen und Verbesserungen gegenüber dem Vorgänger, so können jetzt z. B. empfangene und gesendete Busdaten in einem speziellen Trace-Fenster visualisiert werden. Dadurch wird eine bessere Überwachung und Analyse der Daten in Echtzeit ermöglicht. Zudem bietet FL3X Config spezifische Ansichten und Filter für verschiedene Bussysteme wie Automotive Ethernet (SOME/IP), CAN-FD/-HS, FlexRay, Ethernet und LIN, um die Busdaten optimal darzustellen.
Eine weitere bedeutende Neuerung ist die Unterstützung für MACsec-Verschlüsselung. Es können nun Projekte konfiguriert werden, die auch in Umgebungen mit MACsec-Verschlüsselung einwandfrei funktionieren. Darüber hinaus ermöglicht das Release 1.1 die Integration von 10BASE-T1S Bussystemen sowie die Unterstützung von CAN-FD SIC.
FL3X Config bietet volle Kompatibilität mit der neuen Hardware FL3X System-M, die neue High-End Plattform für Mulit-Gig Anwendungen, sowie der kostengünstigen Plattform FL3X System-XS. Darüber hinaus wird die FL3X Interface Hardware in der mobilen Version von FL3X Config unterstützt, was es Anwendern ermöglicht, die Busanalyse an einem Android Tablet oder Handy durchzuführen.
Weitere Verbesserungen umfassen die Möglichkeit, Projekte welche mehrere Bus-Connectoren beinhalten individuelle OEMs zuzuordnen, somit sind Multi-OEM Projekte einfach umsetzbar. Im UserFunction-Editor können Signale nun einfach auf ihren Defualtwert zurückgesetzt werden. Zudem ist es möglich, Trace-Daten in einer Endlosschleife abzuspielen (Replay Loop).
FL3X Config unterstützt, ab dieser Version, das automatische Bus-to-Bus-Routing für Ethernet-/SOME/IP-Kanäle, ähnlich wie es bereits für CAN und FlexRay möglich war. Des Weiteren können globale Variablen vom Typ Float und Double erstellt und gelesen bzw. geschrieben werden. Im UserFunction-Editor werden Signale bis zu einer Länge von 64-Bit unterstützt, im Vergleich zur früheren Version mit einem Limit von 32-Bit. Eine weitere Funktion des Release 1.1 ist die Möglichkeit, SOME/IP-Daten zu senden, ohne dass zuvor dynamische Abonnements-Aushandlungen (Service Discovery) stattgefunden haben.
Mit dem Release 1.1 bietet STAR® eine verbesserte, leistungsstärkere Software an, welche die Arbeit mit Bussystemen effizienter und präziser gestaltet. Das Release ist ab sofort verfügbar. Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Website.
